Braintheory Part 2 – 9 Partybrains!
Der Mensch nutzt nur 10% Prozent seines geistigen Potentials. Im Umkehrschluß gibt es 90% ungenutztes Potential. – Geil! Wir haben ein Wirkhirn und zusätzliche 9 Partygehirne!
universell, bodenständig, brandheiß und kühlend
Der Mensch nutzt nur 10% Prozent seines geistigen Potentials. Im Umkehrschluß gibt es 90% ungenutztes Potential. – Geil! Wir haben ein Wirkhirn und zusätzliche 9 Partygehirne!
Wir Männer wußten es schon immer. Frauen denken anders. Inzwischen ist die Wissenschaft weiter als in den 70ern. War man damals noch der Ansicht, daß die Unterschiede nicht biologisch, sondern anerzogen sind, weiß die Wissenschaft heute, daß die Biologie eben doch eine entscheidende Rolle spielt. So kommen Frauen und Männer mit unterschiedlichen Verhaltens- und Denkweisen zur Welt. Wir Männer sind robust und einfach gestrickt. Sitzen gerne einfach Mal so da.
Frauen hingegen scheinen einen natürlichen Drang nach Komplexität zu haben. Dabei scheinen die natürlichen Resourcen öfters mal über Gebühr verwendet zu werden. Manchmal gibt es dadurch Informationsverlust. Das erkennt man z.B. daran, daß Frau stundenlang den Schlüssel sucht, den sie garantiert nicht aus der Tasche genommen hat. Und den sie mit Sicherheit niemals ins Handschuhfach des Autos legte. Denn das wäre ja eine schwachsinnige Handlung gewesen. Vermutlich hat sie ihn verloren. Wo sollte er denn sonst wohl sein. Die Schlüssel-Recover-Prozedur besteht dann aus planmäßigem Absuchen der Wohnung. Incl. dazugehöriger Räumlichkeiten, wie Keller und Auto. Wie immer findet sich der Schlüssel an dem Ort, an dem Frau zuletzt nachschaut. In der Zwischenzeit wird viel Energie aufgewandt um sich mitzuteilen und statt der Lösungen einen Sündenbock zu finden. Das kann der Partner, die Kinder, der Dieb oder sonst eine mehr oder weniger plausible Erklärung für das Verschwinden des Schlüssels sein. So viel zum Symptom.
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Wer täglich Autobahn fährt erlebt sie immer wieder. Autobahn Idioten. In loser Folge werde ich aufgrund der Erfahrung mit den A.I.s neue Regeln für die korrekte Verhaltensweise auf Autobahnen erstellen. Mit Hilfe dieser Regeln kann man dann diese A.I.s hinter sich lassen und an deren Spitze aufsteigen. Erklärtes Ziel ist es A.I. Titan zu werden.
Heute hatte ich das seltene Glück mal wieder stinkend nach Hause kommen zu können. Für die meisten Menschen erscheint das nicht erstrebenswert. Doch für mich war es ein schöner Tag bei klarem Himmel, wunderbar frühlingshaft und sonnig, mit angenehmen Temperaturen. Es war einer der seltenen Tage, an denen ich zu meinem Freund fuhr um ein wenig zu schmieden. Dort haben wir im Garagenhof unsere kleine Feldschmiede errichtet. Mit festem Stand wurde der Amboss neben der Esse plaziert. Das Schmiedefeuer (welches wirklich überhaupt nicht qualmte – ehrlich!) zeigte sich von seiner besten Seite und hat weder mich noch Eisen verbrannt. So kam der Wassereimer nur zum gelegentlichen Kühlen der Zangen zum Einsatz. Und tatsächlich habe ich über die Stunden etwas kreiert, das man schmiedetechnisch als „fertig“ bezeichnen könnte. Aus einem alten Drehmeißel vom Format 150 x 20 x 20 mm wurde ein Zugmesserrohling. Es macht schon viel Freude, die Verwandlung des Materials zu sehen. Wenn dabei das entsteht, was man sich im Kopf zurecht gelegt hat, ist der Tag gerettet.
Blog, blog, blog, blog, blog. Oder: Ein Blog mit Blog auf Blog. Leicht gesalzenes Blog mit Blogsouce. Ein Blog ploppt auf.
Die ganze Welt blogt sich eins zurecht. Und kaum jemanden interessiert’s. Da möchte ich nicht hinten an stehen. Da starte ich doch gleich selbst mal meine eigene kleine Blogosphäre. Ähnlich der Ecosphere. Denn ich möchte hier gar nicht die Welt erreichen. Mir genügt es, wenn ich ein wenig in meinem Dunstkreis ausdünsten kann. – Einfach mal ein wenig Druck aus dem Oberstübchen ablassen. Und dabei die Seele baumeln lassen.
Ich bin ja gespannt wie lange diese meine Blogosphäre überleben kann.