Nahrungsaufnahme zuhause von Pizza One
Weil Nahrungsaufnahme leider eines meiner Lieblingsthemen ist, hier gleich noch ein Erfahrungsbericht zum Thema Essen.
Diesmal gab es „Essen auf Rädern“ von Pizza One. Im Produktportfolio gibt es nicht nur klassische italienische Küche, sondern auch Chinaware. Wir bestellten Pizza Hawaii (american style mit doppeltem Boden) und Ente irgendwas. Ich mach’s mal kurz und schmerzlos. Das Essen wurde zügig und ordentlich heiß geliefert. Soweit zum Guten was man über Pizza One sagen kann. Der Bote war – wie soll ich’s sagen? – nicht direkt unhöflich. Aber auch nicht so freundlich, wie ich es erwartet hätte und von anderen kenne. Kein „Danke“ zum Trinkgeld – sowas geht nicht. Die Form der Darbietung war also mäßig. Inhaltlich war die Pizza mit einer Bodendicke gesegnet, die einer Pizza mit italienischem Boden zur Ehre gereicht hätte, wenn er knusprig statt schlabbrig gewesen wäre. Die Ananas hatten einen leicht angesäuerten Geschmack und schienen leicht angegohren. Aber sauer macht lustig und ein wenig unkontrolliert erzeugter Fruchtwein hat auch noch nicht geschadet…
Die Ente habe ich nicht verköstigt. Es soll aber nur wenig schlechtere Flügeltiere geben. Interessant ist, daß Pizza One mit ihrem original chinesischen Koch wirbt. Da verstehe ich die Qualität der Pizza. Aber die Ente hätte eigentlich besser ausfallen müssen.
Da bleiben wir doch lieber bei unserer Haus und Hof Pizzeria Pinocchio Junior.




Heute wollte ich einen schönen Spaziergang bei sonnigem Wetter um den Hariksee machen. Bisher war ich noch nicht dort gewesen, hatte aber schon viel Gutes davon gehört. Also frohen Mutes hingefahren. Am Nordufer, nahe der Mühlrather Mühle, gibt es einen Parkplatz direkt am Seeufer. Toll! Von hieraus kann man rechts herum am Ufer entlang spazieren. Das heben wir uns für den Rückweg auf. Also geht es links herum los. Der Weg führt direkt weg vom Ufer, hinter kleinen, schnuckeligen Häuschen entlang. Alle paar Häuschen kann man duch die Lücken über die Gärten hinweg mit ein wenig Glück das Wasser hindurchschimmern sehen. Nach einem viertel Stündchen Spaziergang spriest zaghaft ein kleines Pflänzchen des Unmuts, weil bisher noch nicht viel vom See zu sehen war. Lediglich durch die Gärten konnte man spinxen und sah von Weitem einen klitzekleinen Ausschnitt vom See. Kaum mehr als eine große Pfütze. Ah, da vorne geht’s rechts herum. Da kommt man bestimmt wieder zum Wasser. Nunja. Dieses „rechts herum kommt man zum Wasser“ entpuppte sich später auf der 